Curing (Fermentation) – Warum es für Cannabis so wichtig ist
Das Curing, auch Fermentation genannt, ist der letzte Schritt nach der Trocknung von Cannabis. Durch langsames Aushärten in luftdichten Behältern werden überschüssige Feuchtigkeit und unerwünschte Stoffe abgebaut, während Aromen und Wirkstoffe optimal erhalten bleiben.
Warum ist Curing so wichtig?
✔ Verbessert das Aroma: Terpene entfalten sich vollständig
✔ Erhöht die Potenz: THC wird stabilisiert und effizienter nutzbar
✔ Sorgt für sanfteren Rauch: Unverbrannte Pflanzenteile werden abgebaut
✔ Verlängert die Haltbarkeit: Reduziert das Risiko von Schimmel
Wie funktioniert das richtige Curing?
Nach der Trocknung werden die Blüten in luftdichte Glasbehälter gefüllt und über 2–4 Wochen regelmäßig gelüftet. Die optimale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 58–62 %, was sich mit Feuchtigkeitsregulierern wie Integra Boost perfekt steuern lässt.
Ein gutes Curing macht den Unterschied zwischen mittelmäßiger und hochwertiger Ernte – nimm dir also die Zeit, um das Beste aus deinen Blüten herauszuholen!